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Geschichte von "St. Paul"

Der Bau der neuen Pfarrkirche „St. Paul“ begann 1963. Sie wurde bereits am 1. Adventssonntag 1965 nach Benediktion in Gebrauch genommen, bis sie dann am 14. Juni 1966 durch Hochw. Herrn Erzbischof Dr. Josef Schneider feierlich geweiht wurde.

Die bisherige Pfarrkirche „St. Laurenti“ bot den Gläubigen der damals schnell wachsenden Gemeinde
längst nicht mehr ausreichend Platz. „Bauherr“ Pfarrer Wilhelm Benker verzichtete bei der neuen Kirche im Kalterfeld aus Kostengründen weitgehend auf die innere Ausschmückung. Sogar der Campanile samt Geläut war für später vorgesehen. Die Innenwände des Gotteshauses waren ursprünglich steingrau. Als Orgel diente ein elektronischer Klangkörper, hinter dessen Prospekt sich Lautsprecher verbargen.

1967 vergab Pfarrer Benker den Auftrag für das Altarbild „Das letzte Abendmahl" an den Bamberger akademischen Maler Anton Greiner, der 1975 auch den „Kreuzweg“ an den beiden Seitenwänden als Fries schuf.

Pfarrer Josef Ismaier (1993 – 1998) gab dem Kircheninnern schließlich Farbe und ließ die Apostelfürsten Petrus und Paulus an den Säulen zu beiden Seiten des Altars anbringen. Er war es auch, der die seit 30 Jahren verwaiste Laurentikirche renovieren ließ und wieder in die regelmäßige Gottesdienstordnung einbezog.